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Ayurveda kann bei Schuppenflechte helfen

Ganzheitliche Heilkunst

Ayurveda kann bei Schuppenflechte helfen

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    Ayurveda kann auch bei Hautkrankheiten helfen.
    Ayurveda kann auch bei Hautkrankheiten helfen. Foto: Healthcare-GmbH shutterstock, djd

    So sehr, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Ayurveda als medizinische Wissenschaft anerkannt hat und beispielsweise das Immanuel-Krankenhaus in Berlin, akademisches Lehrkrankenhaus der Charité, mittlerweile eine eigene Ayurveda-Ambulanz unterhält. Denn das jahrtausendealte Wissen zeigt insbesondere bei der Behandlung chronischer Beschwerden beachtliche Erfolge - so auch bei Hauterkrankungen wie Schuppenflechte und Neurodermitis.

    Selbstheilung fördern

    Ayurveda nimmt den ganzen Menschen in den Blick und berücksichtigt auch, welche äußeren Einflüsse Erkrankungen begünstigen können. Viele Betroffene reagieren besonders in Stresssituationen mit Entzündungsschüben, andere merken, dass bestimmte Genussmittel oder Wetterwechsel ihre Erkrankung triggern. Doch so verschieden die Auslöser auch sind, sie haben eines gemein: Die Selbstregulation des Körpers ist aus dem Takt geraten.

    Ansatz des Ayurveda ist es daher, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern die Haut wieder in Balance zu bringen, damit ihre natürlichen Schutz- und Regenerationsmechanismen wieder funktionieren. Rezepturen für stark strapazierte Haut enthalten deshalb neben pflegenden und beruhigenden Nährstoffen auch Heilpflanzen, die ausgleichend auf die Zellaktivität wirken und damit neuen Entzündungen vorbeugen können.

    Hautpflegeprodukte, die nach der indischen Ayurveda-Lehre zusammengestellt werden, sind mittlerweile auch in deutschen Apotheken erhältlich. (djd) Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema Naturheilkunde.

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