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Zahngesundheit

Süßes und Saures

Mhm, lecker: Gummibärchen! Für die Zähne sind sie allerdings keine Wohltat.
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Mhm, lecker: Gummibärchen! Für die Zähne sind sie allerdings keine Wohltat.

Mit welchen Lebensmitteln Sie Ihre Zähne schützen und welche Sie lieber meiden sollten.


Nicht nur durch die tägliche Zahnhygiene beim Putzen können wir unsere Beißerchen pflegen. Wer regelmäßig zuckerfreien Kaugummi kaut, tut etwas für seine Zähne. Das Kaugummikauen regt den Speichelfluss an, was die Zähne spült.

Auch Brokkoli zählt zu den Nahrungsmitteln, die einen gewissen, wenn auch begrenzten Zahnschutz bieten, zudem versorgen sie die Zähne mit wichtigem Kalzium. Das berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“.

Gummibärchen greifen die Zähne an

Ebenfalls gut: Speisesalz hilft den Zähnen, wenn es Fluor enthält. Grün- und Schwarztee wirken zwar Karies entgegen, können allerdings dunkle Beläge verursachen. Ganz schädlich dagegen sind Gummibärchen, die als kleine Zuckerbomben die Kariesbakterien erfreuen, die schädliche Säure daraus machen. Diese Säure steckt auch in Zitrusfrüchten.

Am besten nach Verzehr mit einem Glas Wasser nachspülen und mit dem Zähneputzen etwas abwarten. Mit der Bürste würde man die Säure eher im gesamten Mundraum verteilen, anstatt sie zu entfernen.

Erfreuliche Entwicklung

Insgesamt befindet sich Karies auf dem Rückzug. Dem Institut der Deutschen Zahnärzte zufolge haben 81 Prozent der 12-Jährigen in Deutschland kariesfreie Zähne, Stand 2014. Ein großer Sprung im Vergleich zu Anfang der 90er-Jahre, als der Anteil nur 13 Prozent betrug. (ots/jkor)

 

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